If you`re going to San Francisco, be sure to wear some flowers in your hair …
Vor einigen Tagen haben wir Portland verlassen, Julian war so lieb uns auch noch zum Flughafen zu fahren, was uns eine Menge Laufen, Busfahren und Zeit gespart hat! Hier dann ein letztes Mal Frühstück in der Provence – es gab einen kleinen Ableger des Cafés am Flughafen und Riesencroissants … So und nun sind wir in San Francisco! Zunächst mal muss ich sagen ist diese Stadt sauteuer, ein bezahlbares Hotel in einigermaßen guter Lage ist absolute Fehlanzeige, B&B hier fast noch teurer als ein Hotel, Bad im Zimmer kann man eh schonmal vergessen. Hotels die im Budget liegen würden sind entweder absolut sch… bewertet oder liegen zu weit außerhalb oder sind Motels – und dafür haben wir schon zu viele Gruselfilme gesehen. Ja so isses leider. Via Air-BnB konnten wir dann aber nach Oakland ausweichen, was auf der anderen Seite der Bucht liegt und deutlich billiger ist. Wir wohnen bei Angel – seines Zeichens wohl Lateinamerikaner – im mexikanischen Viertel und es ist echt unheimlich. Tagsüber geht es eigentlich, nachts fahren wir aber nur Taxi von der BART-Station (sowas wie S-Bahn) bis zu unserem Haus. Finanzieller Mehraufwand schlägt ein Hotelzimmer immer noch bei weitem und bei Angel im Haus ist es auch sicher und das Bett ist gemütlich. Allerdings haben wir die Entfernung nach San Francisco doch deutlich unterschätzt, wir laufen circa 25 Minuten zur Bart und fahren dann nochmal 15 Minuten. Naja gut, was soll`s oder? Dafür können wir ein bißchen mehr für andere Sachen ausgeben und man denke mal an Berlin/München, wo man auch oft so wohnt, dass der Weg in die Stadt lang ist.
[Mittlerweile haben wir während unseres folgenden Campervan-Vergnügens Garry kennengelernt: “East Oakland?! I wouldn`t have gone there for free!”]
Wir sind gegen 14.00 Uhr in Oakland gewesen, haben unser Zimmer bezogen und uns dann gleich mal nach San Francisco aufgemacht. Wetter: Blauer Himmel, weit entfernte Wolken, Hitze – genial. Man sieht dem Gras an, dass es wenig Regen gegeben hat, alles ist braun – lediglich in den Parks findet man noch grüne Wiesen. Erste Haltestelle war der Embarcadero – die Landungsbrücken. Quasi die Strandpromenade der Stadt. Früher war das mal ein zweigeschossiger Highway, mittlerweile zwar immer noch eine mehrspurige Straße, aber von Palmen gesäumt. Es gibt hier und da Lokale und eben die Piers. Unser Ziel war Pier 33 – Abfahrt nach Alcatraz zur Nachttour, schon vorgebucht, was sinnvoll ist: Die nächste Tour war 6 Tage später wieder frei. Bis dahin hatten wir noch etwas Zeit, also sind wir den Embarcadero entlang gelaufen. Zunächst kommt man dann am Ferry Building, bzw. Ferry Plaza raus, Blick auf die Skyline und dann erstmal rein ins Ferry Building, denn wir hatten Hunger. Da drin ist eine riesen Markthalle versteckt, lauter lokale kleine Geschäfte, Supermärkte, Käse, Eis, Lokale – ziemlich coole Auswahl! Haben uns dann ein Sandwich und frittierte Fischwaren geholt und das Ganze erstmal auf dem Steg hinter dem Gebäude verspeist. Das tat gut!
Dann sind wir bis Pier 39 gelaufen, das liegt kurz vor Fisherman`s Wharf und ist bekannt, weil seit Jahren hier eine Seelöwenkolonie lebt. Die war dann auch da und hat sich auf kleinen Holzplattformen gesonnt. Pier 39 ist ansonsten aber einfach nur eine kunterbunte, laute Touristenattraktion voller Eisbuden, Corn-Dog-Ständen usw … Allerdings hat man eine grandiose Aussicht rüber nach Alcatraz: The Rock und auf die Golden Gate Bridge UND wir haben Pelikane gesehen. Krass find ich das !
Um 18.30 Uhr sind wir dann mit der Fähre rüber nach Alcatraz zur Nachttour. Übersetzt heißt Alcatraz übrigens Island of the Seabirds, weil hier so viele Vögel leben. Und bevor der weiße Mann mal wieder kam, lebten dort Indianer. Wir sind mitten in den Sonnenuntergang hinter der Golden Gate Bridge gefahren, da weiß man dann, woher der Name kommt. Das sieht richtig toll aus! Goldenes Meer eben! Auf The Rock hat jeder seinen Audioguide bekommen und man konnte bis spätestens 21.40 Uhr bleiben. Ab 20.00 Uhr gab es dann noch verschiedene Sondervorträge – wir haben uns noch The Slammer of Alcatraz angehört … schon einschüchternd und erfurchtgebietend das Geräusch, wenn die Zellentüren über eine ziemlich ausgeklügelten Mechanismus geöffnet oder geschlossen werden. Ein kleines bisschen Endgültigkeit hallt dann durch das ganze Gefängnis … Insgesamt eine super Tour und interessanter Vortrag, sehr sehr beengte Verhältnisse bieten die Zellen mit 2,7×2,7×1,5m, das Gefängnishospital konnten wir uns auch ansehen (ist nur nachts geöffnet) – auch ein bisschen gruselig. Und man spürt überall diese alte modrige Atmosphäre, der Putz bröckelt, dicker Staub liegt auf den Metallstangen. Die Zellen, aus denen kurz vor Schließung des Gefängnisses noch 3 Insassen ausbrechen konnten waren auch zu sehen mit den großen Löchern hinter den Lüftungsschlitzen (mit Löffeln durch Beton gegraben). Dann waren da mal Al Capone und der Birdman inhaftiert – der hat sich wohl vor seinem lebenslangen und durch Krankheit beendeten Knastaufenthalt intensivst mit Vögeln beschäftigt – mit den Lebewesen! Was ich ja auch ein bisschen abgefahren fand, war, dass früher die Familien – also Frauen und Kinder – der Angestellten mit auf der Insel gewohnt haben … aber der Tourguide hat gesagt, es war früher die sicherste Neighbourhood in ganz San Francisco – weil man ja wusste, wo die bösen Buben waren. Dann gibt es noch nen Leuchtturm – wohl der erste an der Westküste.
Die kommenden Tage haben wir uns dann natürlich San Francisco angeschaut. Aber erstmal hieß es Breakfast und unser Weg führte uns zu Luis Coffee Shop, der lag gerade mal 5 Minuten zu Fuß weg. Dort angekommen sieht das Ganze erstmal wenig einladend aus, der Blick fällt auf eine Sicherheitstür aus schwarzem Metall, doch dann kam eine dunkelhäutige Lady an uns vorbei, ging hinein und sagte ganz freundlich Good Morning! zu uns und dann sind wir sind kurzerhand hinterher. Und ich weiß auch jetzt noch nicht, ob ich das rückblickend gut oder schlecht finde … das ganze Café war voller Afroamerikaner, und ich meine wirklich das ganze Café – außerdem gab es noch Lateinamerikaner … und wir mittendrin. Käseweiß, blonde Haare – au backe, noch nie hab ich mich wegen meiner Hautfarbe so komisch gefühlt … so fehl am Platz. Man muss sich mal vorstellen, wie sich das dann wohl andersrum anfühlt – so als Afroamerikaner in Deutschland zum Beispiel. Echt unangenehm. Nach ner kurzen Schrecksekunde war dann die Bedienung zum Glück sehr nett und wir haben den Tag ganz arteriosklerosefördernd mit Pancakes, Buttersirup, salziger Butter oben drauf und gebratenem Speck begonnen. Heruntergespült mit tassenweise schwarzem Kaffee – los geht`s! Das war eine krasse erste Erfahrung … irgendwie gut, das mal zu erleben, aber – vielleicht bin ich da übervorsichtig – ich hatte Schiß … Aber eigentlich gab es nix, wovor man hätte Angst haben müssen … Vorurteile … unschön …
Auf jeden Fall haben wir uns danach in die City aufgemacht und die BART hat uns an der Powell Street rausgeworfen. Von da ging es zu Fuß hoch zum Union-Square, ein kleiner Platz in der Stadt, umgeben von Hochhäusern und Hochglanzgeschäften. An der BART-Station haben wir noch zwei dunkelhäutige (ich gebe mir Mühe, politisch korrekt zu sein, egal was ich schreibe: Ich will niemanden verärgern, falls ich doch einen unangebrachten Ausdruck verwenden sollte) Step-Tänzer gesehen, die waren ganz geil, sind abgegangen wie die Sau und gleich daneben begann die Historic Cable Car, die die steile Powell Street hochfährt.
Wir sind dann hoch gelaufen – weil da unten bestimmt 100 Leute gewartet haben. War richtig steil und glühende Hitze, aber netter Ausblick nach unten in alle Richtungen inklusive Blick aufs Meer! Sind da oben dann noch ein bißchen auf dem (S)Nob-Hill rummarschiert – da sind die wahnsinnig teuren Hotels und die Grace-Cathedral. In der gibt es von Keith Haring ein AIDS-Memorial und eine Darstellung von Einstein in einem Mosaikglasfenster – haben wir aber erst nachher gelesen und somit verpasst. Wir haben vor allem Pause auf der Treppe gemacht. Weil uns das dann aber doch auf lange Sicht – quasi in die Zukunft geplant – zu lange Wege waren, sind wir wieder runtermarschiert … JUHU … und haben uns ein 3-Tages-Ticket für Bus, Bahn und Cable-Car geholt. Sehr gut.
Dann mit dem Cable-Car wieder hoch und weiter bis zum Fisherman`s Wharf – diesmal nicht nur bis Pier 39. Aber auch Fisherman`s “Gwaaaf” ist total touristisch, immerhin haben wir uns dort nochmal zu einem kulinarischen Erlebnis erhoben : DER IN&OUT BURGER! Seines Zeichens bester Fast-Food-Burger der USA. Richtig geil ist ja, dass die wirklich nur 3 Gerichte auf der Karte haben: Hamburger, Cheeseburger und Doppelcheeseburger – hehe – dazu `ne geheime Soße und der Laden läuft. Bestellt in 3 Minuten, 20 Minuten gewartet – alles wird frisch zubereitet, kein TK-Fleisch und der Burger schmeckt. Zwar nicht so gut, wie ein Burger in `nem kleinen Pub, aber ist ja auch Fast Food – aber dafür echt lecker und kostet nur 3 Dollar! Ein bißchen weiter am Ufer entlang haben wir dann am Stadtstrand (Aquatic Centre) Pause gemacht, Golden Gate Bridge bewundert und entspannt. In der Nähe gibt es auch einen Museumshafen (Maritime National Historic Park am Hyde St.) – sehr cool und gegen Entgelt kann man sich die alten Schiffe auch von innen ansehen. Von dort haben wir uns dann via Cable Car zur Lombard Street aufgemacht, das ist diese übelst kurvige von Blumen gesäumte Straße! Viel zu viele Menschen dort, leider sind die Blumen auch fast verblüht – aber die Straße ist trotzdem cool. Geht halt total steil in engen Serpentinen nach oben/unten und dort wohnen Menschen in hübschen Häusern.
Als nächstes hat uns das Cable Car in Chinatown rausgeworfen – das kann man mal Town nennen, wirklich mehrere Blocks groß und voller chinesischer Läden, Schriftzüge und: Chinesen. Unter anderem haben die dort ein chinesisches Krankenhaus – ich staune! Und es ist das älteste und größte Chinatown der USA. Auf dem Rückweg sind wir noch kurz durch die Italian City gekommen (North Beach) und haben bei einem kleinen Italiener frischen Iced Tea und Iced Espresso gekauft. Dazu gab es handgemachte Trüffel – lecker! Die haben wir vor der nächsten Kirche – St. Peter & Paul Church – verputzt. Abendessen gab es dann in Form eines vietnamesischen Sandwiches mit pulled pork und 5-spices-chicken – sehr gut und wir sind dann etwas später hundemüde in Oakland angekommen.
Am folgenden Morgen haben wir unser Frühstück dann auf Cookies und Dosenkaffee beschränkt und sind dann in die City. Um den Tag etwas gesünder zu beginnen hab ich einen grünen Smoothie mit Kale (Grünkohl) und Ingwer geholt – tatsächlich lecker, muss man ja mal versuchen, oder? Wollten erstmal SoMa erkunden (South of Market), soll ein aufstrebendes Viertel sein – wenn man mal wieder besser informiert gewesen wäre, hätte man vorher gewusst, dass damit nur einige Ecken gemeint sind und sich da wo wir waren mal wieder die Gangster, Drogenverkäufer und Angestellte des Horizontalgewerbes aufhalten. War folglich nur ein kurzer Abstecher und dann fix mit Cable Car zu den Painted Ladies am Alamo Square – das ist die meistfotografierte Häuserzeile der Stadt. An und für sich gibt es aber in den ganzen umliegenden Straßen total viele Häuser, die mit der Schönheit der Painted Ladies locker mithalten könnten …
Nach erflogreichem Abhaken dieses Touristenziels begaben wir uns auf die Divisadero im Viertel NoPa (North of Panhandle – das ist ein Park – man merkt, dass die Amerikaner und Kanadier sehr kreativ in der Namensgebung sind). Da ist es schon viel angenehmer als in SoMa, lauter coole Cafés und Bars und natürlich darf auch der local supermarket nicht fehlen (mal wieder grandios, dadrin rumzustöbern und jedesmal gibt es was anderes zum Naschen umsonst ). Hatten uns vorher über cheap eats in San Francisco informiert, das ist nötig bei den hiesigen Preisen und auf der Divisadero gab es einiges. So sind wir zum zweiten Frühstück in The Mill gegangen, eine stylishe Kaffeebar in einem kleinen Backsteingebäude. Die haben eine minimalistische Auswahl an vier belegten Broten – eigentlich ist es Toast, aber ich glaube die Amerikaner halten es für Brot. Alles vor Ort geknetet und gebacken und dazu Kaffee – hammercool. Es gab Roggenbrot mit Mandelbutter und grobem Meersalz bzw. Toast mit Frischkäse, Salz und Pfeffer.
Gesättigt und glücklich haben wir uns dann nach Ashbury Haights aufgemacht, das frühere FlowerPower Viertel, in dem immer die Party abging, Janis Joplin gewohnt hat, alle Drogen genommen haben und so weiter – hier ist es recht witzig, lauter strange Läden, alles kunterbunt, die Uhr an der Straßenkreuzung Ashbury und Haights zeigt immer 4.20 Uhr an – die internationale Bong-Zeit! Haben uns paar dämliche Brillen gekauft und uns die abgefahrenen Jahrhundert-Klamotten in den Second-Hand-Läden angeschaut, um dann wieder auf die Divisadero zurückzukehren.Wieso? Wegen des besten Cheeseburgers der Stadt, für unter 10 $!! Den gibt es im 4505 – ich muss sagen, dass ich noch nie einen Burger gegessen habe, der sofort deine Koronarien zum Versagen bringen kann. Er ist angefüllt mit Salz und unendlich viel (vermutlich) Butter – was selbstverständlich dem vorzüglichen Geschmack in keinster Weise einen Abbruch tut – eher im Gegenteil. Aber zu viel davon könnte (und sollte) ich nicht essen. Mittlerweile hatte sich zu dem schönen Wetter ein eher unangenehmes Windchen gesellt, das uns zum Heimweg veranlasste. Mit der Bahn noch kurz am Civic Centre gehalten und geknipst, hier dann von einem nationalsozialistisch veranlagten Bettler angequatscht worden – herrlich!
San Francisco ist ne coole Stadt, am Meer gelegen, nicht zu stressig, teilweise halt auch etwas verranzt und auch viele Obdachlose. Die Stadt ist wahnsinnig teuer, eine 3-Zimmer-Wohnung kostet zwischen 3.000 und 5.000 Dollar – wer soll sich das denn leisten können?! Hatte auch ein bisschen mehr Hippieflair erwartet, aber das gab es wohl dann doch nur früher – oder in meiner Vorstellung !
Last Day = Football Day!
André`s großer Traum: Greenbay Packers vs. San Francisco 49ers
Levi`s Stadium in Santa Clara
17 : 3 Sieg für die Packers
Aaaaalter da geht`s ab, da passen soviele Leute rein, wie eine Kleinstadt Einwohner hat, man kann sich für teuerstes Geld den Ranzen vollschaufeln mit Hotdogs, Bratwursts, steamed buns, Eis, Nachos, Sandwiches und was weiß ich nicht alles. Auf den Plätzen bestimmt 40 Grad, keine Überdachung, keine Wolken, eine Lautstärke – echt krass. Die singen selbst bei solchen Spielen die Nationalhymne, stehen alle auf, nehmen ihre Cappies ab und singen mit … wedeln dann mit den Hüten – da bekommste Gänsehaut vor Seltsamheit …. echt komisch. Dann diese Cheerleader … hübsch. Die Fans der 9ers sind ab dem dritten Viertel nach und nach verschwunden – in der Halle steht überall `Home of the Faithful` … Geiles Erlebnis war es aber schon, das mal mitzuerleben, wie die abgehen, wie viele da zuschauen, überhaupt halt das ganze Spektakel mal mitgemacht zu haben und natürlich nen Hotdog zu essen …
Anekdote zum allerersten Abend:
Wir stehen am Pier und da schallt es von der Seite “Ward amol Konni, des is doch etz scheissegol, schau da erschtamol den Ausbligg oo!” Heimat, es gibt nix schöneres!
Was für tolle Berichte du schreibst. Ich warte immer fieberhaft auf euren nächsten Report. Ich hoffe ihr genießt die Zeit. Ich zähle auch schon die Tage bis zu meinem nächsten Urlaub. Grüße aus dem verherbsten Greifswald.
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Hey-Danke!Ja, is schon toll, Alter was wir alles sehen können!Sind gerade mit dem Campervan unterwegs, ich werde berichten ;)!Grüße zurück
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Hammmmmer, diese Eindrücke!!! Der Himmel, Die Golden Gate Bridge, die Häuser ! Sind das Holzhäuser, diese Painted Ladies? Was leben da wohl für Leute? Und in dem Wohnblock der „Stadtansichten 4“ ist g a r a n t i e r t die letzte Szene von Pretty Women gedreht worden, wo er sie aus ihrer Studentenbude abholt! Seufz! Bin gespannt, ob ihr beiden nach Eurer Superreise jeeemals wieder einen Burger esst! 🙂
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Die sehen schon toll aus, die Häuser!Ich frag mich auch, wer da wohnt-Kohle müssen sie haben!Bei den Mietpreisen…Klar essen wir Burger!Wir machen die besten dann selbst!!:)
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